Nationalhymne

Die Nationalhymne der USA


ein Bild

 

"The Star-Sprangled Banner" (Originaltext)

Oh, say can you see, by the dawn's early light,
What so proudly we hailed at the twilight's last gleaming?
Whose broad stripes and bright stars, through the perilous fight,
O'er the ramparts we watched, were so gallantly streaming?
And the rockets' red glare, the bombs bursting in air,
Gave proof through the night that our flag was still there.
O say, does that Star-Spangled Banner yet wave
O'er the land of the free and the home of the brave?

On the shore, dimly seen through the mists of the deep,
Where the foe's haughty host in dread silence reposes,
What is that which the breeze, o'er the towering steep,
As it fitfully blows, now conceals, now discloses?
Now it catches the gleam of the morning's first beam,
In full glory reflected now shines on the stream:
'Tis the Star-Spangled Banner! O long may it wave
O'er the land of the free and the home of the brave.

Oh! thus be it ever, when freemen shall stand
Between their loved homes and the war's desolation!
Blest with victory and peace, may the heaven-rescued land
Praise the Power that hath made and preserved us a nation.
Then conquer we must, for our cause it is just,
And this be our motto: "In God is our trust".
And the Star-Spangled Banner forever shall wave
O'er the land of the free and the home of the brave!

Text der Hymne von: Francis Scott Key (1779-1843)



"Das Sternenbanner" (Deutsche Übersetzung)

Oh, sag, was du sehen kannst, in der täglichen Morgendämmerung,
was so stolz den Kugelhagel des letzten Abendrotes überstanden hat?
Dessen deutliche Streifen und große Sterne dem gefährlichen Kampf strotzten,
und wir haben gesehen, wie es wie ein Schutzwall über uns weht.
Und die Raketen, rot glänzend, die Bomben, explodierend in der Luft,
geben Beweis über die Nacht hindurch, dass unsere Flagge noch dort ist.
Oh sag mir, ob dieses Sternenbanner weiter wehen wird, über dem Land der Freien und der Heimat der Tapferen?

An dem trüben Ufer, wo der peitschende Regen niedergeht,
kann man die stolzen Heerscharen der Feinde sehen, wie sie vor Furcht still verharren.
Was ist der Wunsch der Brise, die sich tosend erhebt,
als sie ruckartig bläst, halb verborgen, halb aufgedeckt?
Nun, sie verdeckt nur den Glanz des ersten Sonnenstrahls.
Dann spiegelt sich in voller Herrlichkeit ein Schein in dem Meer.
Es ist das Sternenbanner: Oh lang soll es wehen über dem Land der Freien und der Heimat der Tapferen!

Und wo ist die Truppe, die so übermütig geschworen hat,
dass der verwüstende Krieg und die verwirrende Zerstörung von Heimat und Vaterland nichts übrig lassen wird?
Ihr Blut hat ihre feigen Fußstapfen weggewaschen.
Kein Ort der Zuflucht kann schützen vor Unterdrückung und Sklaverei,
vor dem Terror und der Dunkelheit der Gräber.
Und das Sternenbanner weht triumphierend über dem Land der Freien und der Heimat der Tapferen!

Und so soll es immer sein, wenn freie Menschen
zwischen ihrer geliebten Heimat und der Zerstörung des Krieges stehen;
gepriesen sei Freiheit und Frieden, in dem vom Himmel geretteten Land.
Preiset die Kraft, dass das Erreichte und unsere Nation
vor solchem Unheil bewahrt bleibt!
Wenn wir kämpfen müssen, wenn das zu unserer Aufgabe wird,
dann lasst unser Motto sein: „Wir vertrauen auf Gott“.
Und das Sternenbanner weht triumphierend über dem Land der Freien und der Heimat der Tapferen!

Unser Wetter
 
Wetter Washington
© meteo24.de
Wetter Köln
© meteo24.de
 
Heute waren schon 13 Besucher (21 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden